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Lass mehr vom Leben herein

Die Pha­se 2 im klei­nen Pro­gramm gegen Ein­sam­keit und zur Zufriedenheit.

2

Lass mehr vom Leben herein. 

In der zwei­ten Pha­se beginnst du, ein biss­chen mehr vom Leben her­ein­zu­las­sen. Nicht nur von Leu­ten, auch vom Leben! In die­ser Pha­se gehst du hin­aus und machst Din­ge. Dabei ist es nicht so wich­tig, ob jemand dabei ist, son­dern nur, dass du Din­ge tust und erlebst. Du kommst näher mit dir in Kon­takt, lernst dich bes­ser ken­nen. Du blickst ein wenig hin­ter dei­ne eige­nen Kulis­sen und ver­suchst her­aus­zu­fin­den, was dich zufrie­den macht – völ­lig unab­hän­gig von anderen.

Wenn du hier­nach mehr weißt als zuvor, hast du schon den Löwen­an­teil des Weges geschafft.

Hab Geduld.

Ver­än­de­run­gen und Trans­for­ma­ti­ons­pro­zes­se brau­chen Zeit. Du wirst dich nicht von heu­te auf mor­gen sofort anders füh­len – obwohl: Wenn du einen Ent­schluss fasst und heu­te etwas Net­tes machst, kann dir das einen ganz schö­nen Boos­ter geben.

Fin­de her­aus, was du magst und ger­ne machst.

Mach dir bewusst, was du magst und was nicht. Was machst du ger­ne? Und was nicht? Wobei fühlst du dich wohl? Wenn es dir hilft, mach eine Lis­te. Auf die Lis­te kommt alles, was dir schon ein­mal Freu­de gemacht hat, ganz klei­ne Momen­te und sel­te­ne gro­ße Din­ge. Nur nichts, was dir „pas­siert“ ist – son­dern Sachen, die du (mehr oder weni­ger) aktiv tun kannst.

→ 5 Tipps, wie du her­aus­fin­dest, was du ger­ne machst

Fin­de her­aus, was dich zufrie­den macht.

Klingt bekannt? Was du magst und was dich zufrie­den macht, sind mög­li­cher­wei­se nicht die­sel­ben Din­ge. Etwa kann Sport sich wie eine Über­win­dung anfüh­len, dich aber aus­ge­gli­che­ner machen. Etwas Gutes kochen ist auf­wän­dig, aber gut für dei­nen Bauch. Der Kaf­fee mit der Büro­kol­le­gin ist manch­mal anstren­gend, aber du kommst dabei auf gute Ideen. Die Zusatz­aus­bil­dung killt dir dei­ne gan­ze Frei­heit, aber sie bringt dich dem Traum­job näher. You get the idea. 

Din­ge, die gut tun, muss man lang­fris­ti­ger den­ken als Din­ge, die man mag, denn oft stellt sich ihre posi­ti­ve Wir­kung erst spä­ter ein und noch dazu kos­ten sie Auf­wand und Über­win­dung. Fin­de her­aus, zu wel­chen Din­gen du dich durch­rin­gen magst, weil sie dir vor allem lang­fris­tig gut tun.

Wenn du nicht weißt, was du tun sollst, tu nichts. 

Mach weni­ger.

Wenn du nicht weißt, was du tun sollst, tu nichts.

Manch­mal wer­den wir dazu gedrängt, uns zu ent­schei­den, aktiv zu wer­den, in Bewe­gung zu blei­ben. Unse­re (die euro­päi­schen) Gesell­schaf­ten sind viel auf Bewe­gung und einem Höher-schnel­ler-wei­ter auf­ge­baut. „Jede Ent­schei­dung ist bes­ser als kei­ne!“ Das mag im Berufs­le­ben stim­men, aber pri­vat stimmt das nur bedingt.

Wenn du dir unsi­cher bist, was du tun sollst – in Bezug auf wel­che Fra­ge auch immer – tu erst ein­mal nichts. Geh davon aus, dass du sofort aktiv wirst, sobald sich die Ent­schei­dung für dich offen­legt. Viel­leicht feh­len dir noch Infor­ma­tio­nen oder Ver­trau­en oder es ist nicht der rich­ti­ge Zeit­punkt. Pri­vat ist eine Ent­schei­dung oft das Ergeb­nis eines Pro­zes­ses, nicht der Beginn.

Heu­te was Klei­nes, mor­gen was Geplan­tes, über­mor­gen was Neues. 

Mach mehr.

In der ers­ten Pha­se ging es viel ums Den­ken, jetzt ums Tun! Mach mehr von dem, was du magst – und was dich zufrie­den macht. Heu­te was Klei­nes, mor­gen was Geplan­tes, über­mor­gen was Neu­es. Ver­su­che her­aus­zu­fin­den, was dich davon abhält, mehr von den Din­gen zu tun, die du ger­ne magst und die dich zufrie­den machen. Blo­ckie­ren äuße­re Umstän­de oder fin­dest du gute inne­re Aus­re­den? Bei­des ist in Ordnung.

Ich arbei­te zu viel, habe zu wenig Zeit. → Ver­la­ge­re dei­ne Prio­ri­tä­ten anders, wenn du kannst. Baue Klei­nes in den All­tag ein, wenn es geht.

Ich weiß nicht, was mir wich­tig ist. → Prio­ri­tä­ten set­zen ler­nen ist eine Lebens­auf­ga­be, die nicht jeden Tag gelingt. Aber die Aus­ein­an­der­set­zung damit lohnt sich.

Ich weiß nicht, was ich will. → Jetzt ist der rich­ti­ge Zeit­punkt, für dich her­aus­zu­fin­den, was dir wich­tig ist im Leben. Das geht am bes­ten allein. Dazu zählt, was du ger­ne machst, womit du ger­ne dei­ne Zeit ver­bringst und wel­che Zie­le du lang­fris­tig errei­chen möch­test. Und eben­so, was du nicht möch­test.

„Zie­le“ sind nicht immer öko­no­mi­sche oder für alle ver­meint­lich wich­ti­ge: eine gro­ße Fami­lie, vie­le gute Freun­de, beruf­li­cher Erfolg, vie­le Rei­sen – das passt nicht zu allen Leben. Zie­le kön­nen auch sein, den eige­nen Lebens­stan­dard zu erhal­ten, kör­per­lich fit zu blei­ben, sich intel­lek­tu­ell zu bil­den, men­tal stär­ker zu wer­den, gute Freund­schaf­ten zu pfle­gen, einem Hob­by nach­zu­ge­hen, sei­nem Hund einen guten Lebens­abend zu bie­ten … Was die eige­nen Zie­le betrifft, gibt es kei­ne Regeln. 

Mach es auch alleine.

Wich­tig ist, dass du nicht dar­auf war­test, dass du jeman­den hast, die/der es mit dir gemein­sam macht. Star­te allein. Rücke die Sache in den Fokus, nicht die Gesellschaft.

Wenn du ger­ne auf Ber­ge gehst, such dir leich­te Tou­ren aus mit einer Hüt­te als Ziel. Wenn du auf einen Ten­nis­part­ner war­test, tritt einem Club oder Ver­ein bei oder mel­de dich zu einem Kurs an. Wenn du ger­ne über Kunst sprichst, möch­test du viel­leicht auch dar­über schreiben.

Wenn die guten Freunde/die roman­ti­sche Liebe/die tol­len Kolleg:innen/die gro­ße Com­mu­ni­ty im Moment nicht zur Ver­fü­gung ste­hen, dann star­te ein­fach allei­ne und freu dich auf das Programm.

Natür­lich ist man­ches leben­di­ger in Gesell­schaft, ganz klar! Aber was bleibt übrig? Wenn du genau hin­siehst, eine gan­ze Men­ge. Sehr viel davon, was das Leben ausmacht.

Die gute Ein­sam­keit ist beru­hi­gen­des, näh­ren­des, lehr­rei­ches Alleinsein. 

Allei­ne geht’s oft schneller.

Wenn du Din­ge allei­ne tust, dau­ern sie oft nicht so lan­ge wie in Gesell­schaft. Wun­de­re dich also nicht! Wenn du baden gehst, bleibst du nicht den gan­zen Tag, im Café ver­sumpfst du nicht bis Mit­ter­nacht und nach dem Kino ziehst du wie­der zügig von dan­nen. Das ist in Ord­nung! Es ist ja kein Wett­be­werb. Toll ist, dass du drau­ßen warst, dass du die­sen Kaf­fee getrunken/den Film gesehen/das Was­ser beschwom­men hast. Das zählt. Allei­ne bist du schlicht frei­er – und schneller.

Pro­bie­re Neu­es aus.

Klingt zu ein­fach um wahr zu sein, aber in Wirk­lich­keit braucht es oft nicht viel: Du musst dich nicht in einen ande­ren Men­schen ver­wan­deln, um etwas Neu­es zu machen. Es reicht auch im Klei­nen: Nimm einen ande­ren Nach­hau­se­weg, iss etwas ande­res zu Mit­tag (und mit links), lies eine ande­re Zei­tung, schau ande­re Nach­rich­ten, trag eine Woche lang kei­ne Jeans, ganz egal. Neu­ro­bio­lo­gisch gese­hen hilft Neu­es, dei­nen Dopa­min­spie­gel zu heben, was eine „län­ger­fris­ti­ge Moti­va­ti­ons­stei­ge­rung und Antriebs­för­de­rung“1 Net­dok­tor: Dopa­min zur Fol­ge hat.

Tu etwas, das dich aus dem Gewohn­ten her­aus­reißt, das den Trott bricht. Um die Per­spek­ti­ve zu wech­seln, braucht es kei­ne 180-Grad-Drehung.

Geh allein ins Kino.

Kino geht her­vor­ra­gend allein, reden kann man dabei ja sowie­so nicht gut. Auf Kino­fes­ti­vals sind ten­den­zi­ell noch mehr Leu­te allein im Kino als sonst, weil es hier noch mehr um die Sache geht als um das gemein­sa­me Erleb­nis. Kurz­fil­me, Ani­ma­ti­ons­fil­me, Fan­tas­tik, Block­bus­ter – es gibt für jeden Geschmack rund ums Jahr ein Festival.

Fin­de dei­nen Sport.

Sport liegt nicht sofort jeder oder jedem, aber er ist eine aus­ge­zeich­ne­te Mög­lich­keit, mit dir ins Rei­ne zu kom­men, kör­per­lich wie men­tal. Sport hilft erwie­se­ner­ma­ßen als Stim­mungs­auf­hel­ler, dage­gen kannst du dich gar nicht weh­ren, wenn du Sport treibst! Damit ist Sport bes­te Depres­si­ons­prä­ven­ti­on. Sport hat so vie­le posi­ti­ve Effek­te auf Kör­per und Geist – aber auch ein gutes Gegen­ar­gu­ment: Den inne­ren Schweinehund.

Viel­leicht kannst du die Fra­ge des Ob in eine Fra­ge des Wel­chen umwan­deln. Es gibt tau­sen­de Sport­ar­ten (Boc­cia! Cur­ling! Dart!), es geht nur um die rich­ti­ge Aus­wahl – und dann den sanf­ten Start.

→ Sport für Unsport­li­che: Wie du Sport machen kannst, auch wenn du „kein Sport­typ“ bist

Wenn du Yoga machst, mach Yoga.

Das klingt ja schon fast nach einem Man­tra. 🙂 Wenn dir Yoga oder ande­re Kör­per- und Geist­übun­gen nahe sind, dann ver­such einen Teil davon in dei­ne täg­li­che Rou­ti­ne ein­zu­bau­en. Yoga hat vie­le posi­ti­ve Effek­te auf Kör­per und Geist. Es gibt so vie­le ver­schie­de­ne Yoga­sti­le für jeden Geschmack, dass es sich lohnt, nicht zu früh zu urtei­len: Hatha Yoga ist der Klas­si­ker und gut für Anfän­ger, Vinvasa/Flow Yoga ist kraft­voll und in Bewe­gung, Yin Yoga ist ent­span­nend und lang­sam, Ashtanga/Power ist anspruchs­voll und for­dernd, Kun­da­li­ni Yoga ist kör­per­be­tont und spi­ri­tu­ell, Bikram/Hot Yoga ist fit­ness­stu­dio-schweiß­trei­bend, Iyen­gar Yoga ist prä­zi­se und gut unterstützend. 

Natür­lich wird eine Kurz­zu­sam­men­fas­sung wie die­se den Yoga­sti­len nicht gerecht, aber Yoga soll­te man sowie­so bes­ser erfah­ren als dar­über lesen. Wir emp­feh­len zu Beginn immer einen Kurs zu besu­chen, um die Grund­la­gen rich­tig zu ler­nen und in Hal­tun­gen kor­ri­giert zu wer­den, beson­ders gut geeig­net dafür sind Hatha oder Iyen­gar Yoga.

Setz dich in ein Café.

Setz dich in ein Café mit einem Buch und zwar – unser Tipp – mit einem Fach­buch. Denn damit hast du etwas zu tun: Noti­zen machen, Din­ge her­aus­schrei­ben. Lite­ra­tur ist Unter­hal­tung (mit Ver­laub!) und ein Fach­buch ist Arbeit. Nimm dir ein Ziel vor (Kapi­tel 1 und 2), trink dazu einen Kaf­fee und dann geh wie­der, auch eine Stun­de reicht.

Wenn das gut lief, mach es nächs­te Woche wie­der. Wenn du gut drauf bist, lass das Han­dy in die­ser Zeit zuhau­se. Es geht nicht dar­um, etwas zu errei­chen oder mit jeman­dem zu spre­chen oder ande­re zu beob­ach­ten. Son­dern das Kapi­tel zu lesen und dabei einen Kaf­fee zu trin­ken. Das ist ziem­lich viel.

Ver­lass das Office in der Mittagspause. 

Mach es dir zur Regel, zur Mit­tags­pau­se dei­nen Schreib­tisch zu ver­las­sen. Spe­zi­ell, wenn du im Home Office arbei­test, möch­test du zu Mit­tag das Haus verlassen.

Füh­re ein Tele­fo­nat in der Mit­tags­pau­se im Park ums Eck, hüpf in den Dro­ge­rie­markt, iss ein Eis. Wenn es nichts zu tun gibt, geh eine zügi­ge Run­de um den Block. Hal­te dein Gesicht in die Son­ne. Sei drau­ßen – um mehr geht es dabei nicht. Im Win­ter ist ein kur­zer Spa­zier­gang schnel­len Schrit­tes sogar noch wichtiger!

Stren­ge Routinen.

Stren­ge und Dis­zi­plin schlie­ßen Mil­de nicht aus. Sei streng und dis­zi­pli­niert – aber nicht mit dir selbst, son­dern mit dei­nen Rou­ti­nen. Es ist genau anders her­um als gedacht: Gute Rou­ti­nen füh­ren letzt­end­lich zu Disziplin.

Wenn es dir gelingt, genug Wil­lens­kraft (von der wir zwar begrenzt, aber zumin­dest etwas zur Ver­fü­gung haben) auf­zu­brin­gen, um für dich cle­ve­re Rou­ti­nen zu eta­blie­ren, dann kommt die Dis­zi­plin von ganz allein. Dis­zi­plin ist also kei­ne Fra­ge des Cha­rak­ters, son­dern nur des Tricks, dich selbst mit ein biss­chen Wil­lens­kraft zu guten Rou­ti­nen zu über­re­den, eine nach der anderen. 

Und noch ein Vor­teil: Gera­de, wenn du dich etwas ver­lo­ren fühlst, kön­nen täg­li­che Rou­ti­nen dir Struk­tur und Auf­trieb geben. Ob die­se lang­fris­tig sinn­voll sind, spielt dabei erst ein­mal kei­ne Rol­le. Schreib dir einen ein­fa­chen Zeit­plan und stell dir für die ein­zel­nen Pha­sen einen Wecker.

Unse­re App-Tipps: Toggl für Zeit-Track­ing und die Pomo­do­ro-Metho­de für die Arbeitsphasen.

Ver­schie­be auf später.

Man­ches ist im Kern sozi­al ange­legt, das ver­schie­be für dich gedank­lich auf eine Zeit in der Zukunft. Dazu zäh­len etwa Par­tys in Clubs, Fes­ti­vals mit Cam­ping oder Foto­au­to­ma­ten. Par­tys ste­hen ein­fach gera­de nicht auf dem Programm.

Für Fort­ge­schrit­te­ne: Urlaub alleine.

Urlaub allei­ne klappt gut! Alle brau­chen Pausen. 

Für einen Urlaub allei­ne haben wir einen Tipp: Wenn du dich nicht gera­de nach tota­ler Ruhe sehnst, dann fin­de Urlaubs­de­sti­na­ti­on, wo es etwas Anzu­se­hen gibt. Siche­re dir ein Gefährt (Auto, Fahr­rad). Klap­pe­re die Gegend ab, fahr in jedes klei­ne Dorf auf einen Espres­so, sieh dir alles an, was es zu sehen gibt. Mach ein Foto­pro­jekt. Über­leg dir, was dich in Bewe­gung hal­ten kann (Sport, Wan­dern, Kul­tur). Iss zu unüb­li­chen Zei­ten und ger­ne Take-away. Nut­ze die Zeit in Restau­rants und Cafés zum Lesen, Schrei­ben oder für dei­ne Fotos. Ler­ne im Urlaub etwas Neu­es, ers­te Sät­ze der Spra­che, Segel­kno­ten, Zei­chen­tech­ni­ken, Baum- und Blu­men­na­men – deck dich dafür zuhau­se mit Lite­ra­tur ein. 

Mach dir selbst ein Pro­gramm als Rück­halt. Von dem du schließ­lich jeder­zeit auch nach Lust und Lau­ne abwei­chen kannst, es ist ja Urlaub.

Fokus aufs Veränderbare.

Fokus­sie­re dich auf die Din­ge die du ändern kannst. Du träumst von einer ande­ren Figur, einem Freund und einem tol­len Netz­werk, einem rei­chen Erbe und von lus­ti­gen Reisepartnern.

Auf vie­le die­ser Din­ge hast du wenig Ein­fluss – du kannst aber trotz­dem einen ganz guten Tag haben. Sei dir dein eige­ner lus­ti­ger Rei­se­part­ner. Oder anders gesagt: Sei du die­ser lus­ti­ge Rei­se­part­ner, auf den jemand anders­wo wartet.

Jetzt star­ten

Star­te jetzt mit der ers­ten Pha­se, lies dir die Auf­ga­ben, Ideen, Impul­se, Inputs und Link­tipps durch.

Moment mal: Kos­tet das etwas?

Nein! Hier nicht, wei­ter vor­ne nicht und am Ende auch nicht.
Nimm mit, was für dich nütz­lich ist.

Moment: Nur für Frauen/Männer/Junge/Alte … ?

Nein! … für alle Frösche!

Dis­clai­mer

Wir sind kei­ne Medi­zi­ne­rin­nen oder The­ra­peu­ten, du nicht, ich nicht. Wenn du denkst, dass du medi­zi­ni­sche – phy­si­sche, psy­cho­lo­gi­sche, the­ra­peu­ti­sche – Hil­fe brauchst, dann wirst du Recht haben. War­te kei­nen Tag und hol dir die­se Unter­stüt­zung!
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Ein­sam­keit kann dir schon genug Schwie­rig­kei­ten machen, darf aber nicht mit einer Depres­si­on ver­wech­selt wer­den. Wenn du dich sehr trau­rig oder depres­siv fühlst oder kei­nen Aus­weg mehr siehst, nimm bit­te Hil­fe in Anspruch!
→ mehr zu Ein­sam­keit oder Depression

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